Gedenken in Traunstein zur Pogromnacht – Erinnerung auch an Rosa Mosbauer

15. November 2022

Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder das Gedenken am 9. November, dem Jahrestag des Pogroms der Nazis gegen Jüdinnen und Juden, in Traunstein statt. Die Veranstaltung wird organisiert vom Kreisjugendring und der Evangelischen Jugend, unterstützt vom Netzwerk „Bunt statt braun im Landkreis Traunstein“, in dem auch die VVN-BdA mitarbeitet.

Beginn war am Gedenkstein für die Traunsteiner Opfer des Nationalsozialismus im Stadtpark; aber bevor es dann zum ehemaligen Haus der Viehhändlersfamilie Holzer in der Kernstraße ging, wurde ein Zwischenstopp eingelegt: Am Nebengebäude des Landratsamtes in der Ludwig-Thoma-Straße 3 erinnerte die VVN-BdA an das Schicksal von Rosa Mosbauer. Wie Christine Belser erläuterte, wurde Mosbauer im November 1938 ebenfalls aus Traunstein vertrieben und ihr Haus und Grundstück vom damaligen Landrat Tremel „arisiert“, also zwangsweise unter Wert gekauft. 1942 ertränkte sich Rosa Mosbauer im Tüttensee.

Die VVN-BdA regte an, am Landratsamtsgebäude eine Gedenktafel anzubringen; außerdem soll bei der Stadt Traunstein beantragt werden, etwa den südlichen Teil des Stadtparks in Rosa-Mosbauer-Park oder eine Straße nach Rosa Mosbauer zu benennen.

Zeitungsbericht des Traunsteiner Tagblatts v. 11.11.22 siehe

»Neofaschismus in Deutschland« Ausstellung in Traunstein

12. Juni 2022

Vom 18. Juni bis 2. Juli 2022 wird täglich von 9 – 18 Uhr die Ausstellung im Kulturforum Klosterkirche Traunstein gezeigt, umrahmt von Begleitveranstaltungen. Der Eintritt ist frei,

In der Ausstellung werden anhand von Fotos und Texten die Erscheinungsformen des Neo-Faschismus gezeigt – von Parteien über antisemitische Verschwörungstheorien auf Querdenken-Demos bis hin zu rechten Öko-Bewegungen.

Neben dem Eröffnungsabend am 18. Juni stehen weitere Sonderveranstaltungen auf dem Programm: Am 22.6. referiert Paul Diedrich ab 19 Uhr zum Thema: »Antisemitismus in Deutschland«, am Freitag, 24.6. folgt ebenfalls um 19 Uhr der Vortrag »Die extreme Rechte in Bayern« des preisgekrönten Journalisten Robert Andreasch. Am Mittwoch, 29.6. wird ab 19 Uhr der Spielfilm »Die Kriegerin« gezeigt. Zum Abschluss gibt es am Sonntag, 3. Juli, eine zeitgeschichtliche Stadtführung mit Friedbert Mühldorfer, bei der an verschiedenen Stationen an die Nazi-Herrschaft in Traunstein und auch an den Widerstand gegen diese erinnert wird. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor dem Kulturforum.

Der Verein »Henastoibande« aus Laufen hat die Ausstellung zusammen mit der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes sowie der Unterstützung des Netzwerks »Bunt statt Braun im Landkreis Traunstein« und der Stadt Traunstein organisiert. Weitere Informationen sowie die Anmeldung für Schulklassen gibt es auf der Internetseite der »Henastoibande«

Um Anmeldung für den Workshop und die Führungen wird per E-Mail an info@henastoibande.de gebeten.

Flyer und Programm siehe

Gedenkfeier Surberg am 1. Mai 2022 mit großer Beteiligung

30. Mai 2022

Nach zwei Jahren Unterbrechung aufgrund der Corona-Situation (siehe Videos der Gedenkfeiern 2020 und 2021) konnte das Gedenken zur Erinnerung an das Massaker an KZ-Häftlingen kurz vor der Befreiung wieder vor Ort in der Gedenkstätte in Surtal stattfinden. Über 120 Personen waren gekommen, um die Ansprachen, Lesungen und Musikbeiträge zu hören und der Opfer zu gedenken. Im Mittelpunkt stand die Ansprache der Kinderärztin und Therapeutin Eva Umlauf, die noch 1944 als kleines Kind mit ihrer Mutter in das Konzentrationslager Auschwitz verschleppt wurde.

Das Grußwort der Stadt Traunstein überbrachte die 2. Bürgermeisterin Waltraud Mörtl-Körner.

Dr. Eva Umlauf bei der Gedenkfeier 2022 (Foto Wittenzellner)

Zum Pressebericht des Trostberger Tagblatts u.a. siehe

Einladungsflyer der Gedenkfeier siehe

Aus aktuellem Anlass – dem Krieg Russlands gegen die Ukraine – wurden bei der Gedenkfeier Spenden gesammelt für die Unterstützung von ukrainischen Überlebenden der NS-Verfolgung. Für das Hilfs-Netzwerk, das von KZ-Gedenkstätten und Verfolgtenorganisationen ins Leben gerufen wurde, konnten 594,20 Euro gesammelt werden. Die Traunsteiner VVN-BdA dankt allen Spender*innen herzlich für die Solidarität. Zum Dankschreiben des Netzwerks siehe

VVN-BdA Bayern nicht mehr im bayerischen Verfassungsschutzbericht

12. April 2022

Endlich hat sich die Wirklichkeit durchgesetzt:

VVN-BdA Bayern nicht mehr im bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt

Es war längst überfällig, den Landesverband Bayern der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen in den Berichten des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz nicht mehr als „linksextremistisch beeinflusst“ zu bezeichnen. Im eben vorgestellten Bericht für das Jahr 2021 ist das jetzt endlich geschehen. Bayern hatte damit bisher eine Sonderstellung, weil ansonsten die VVN-BdA weder im Bund noch in den Berichten der anderen Bundesländer als verfassungsfeindlich ausgegrenzt wurde.

Die jährlichen Verfassungsschutzberichte zeigten mit ihren bisherigen Aussagen über die VVN-BdA eine völlige Missachtung der tatsächlichen Arbeit unserer Organisation, die von vielen demokratischen Bündnissen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Gruppen, Kommunen und Partner*innen aus verschiedenen Parteien seit Jahrzehnten geschätzt wird. Vor allem aber war der Vorwurf des „Linksextremismus“ eine Diffamierung all der Frauen und Männer, die den Naziterror überlebten und es sich zeitlebens zur Aufgabe machten, jeder Form von Nazipropaganda, Antisemitismus und Nationalismus entschieden entgegenzutreten.

Deshalb gilt der Dank der bayerischen VVN-BdA vor allem den NS-Verfolgten und deren Angehörigen, die mit ihrem Engagement entscheidend dazu beigetragen haben, dass diese Ausgrenzung durch den bayerischen Verfassungsschutz ein Ende gefunden hat. Der Dank gilt aber auch den Mitgliedern der VVN-BdA in Bayern und im Bundesgebiet, den vielen Menschen, die sich für die VVN eingesetzt haben sowie der kritischen Öffentlichkeit, welche die antifaschistische Arbeit unserer Organisation immer gewürdigt hat.

Vor 75 Jahren wurde in München die bayerische Organisation von Überlebenden des Naziterrors aus allen demokratischen Parteien gegründet. 75 Jahre danach wird ein unrühmliches Kapitel politischer Ausgrenzung hoffentlich für immer beendet.

(F.M.)

Auschwitz-Komitee: „Entsetzen und großer Schmerz“ — Lagergemeinschaft Dachau: Die Waffen nieder – Nein zum Krieg – Hände weg von der Ukraine

1. März 2022

Das Internationale Auschwitz Komitee verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine und kritisiert dabei insbesondere die Wortwahl zur Begründung der Invasion. „Weltweit verfolgen Überlebende des Holocaust und ehemalige Häftlinge der deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager die Nachrichten zum Putinschen Überfall auf die Ukraine mit Entsetzen und großem Schmerz“, teilt Christoph Heubner, Exekutiv-Vizepräsident des Komitees, mit. „Nie hätten sie gedacht, dass nach den Erfahrungen von Auschwitz und den Leiden des 2. Weltkrieges ein russischer Staatsmann Europa in die Finsternis eines Krieges zurücktreiben würde.“

Heubner betont, mit besonderer Empörung stellten die Überlebenden des Holocaust fest, dass Putin zur Begründung seines Krieges immer wieder die Begriffe „Völkermord“ und „Entnazifizierung“ heranziehe. „Sie empfinden dies als eine zynische und tückische Lüge, die nicht nur die Überlebenden des Holocaust sondern auch all die Menschen missbraucht, die als sowjetische Kriegsgefangene in deutschen Konzentrationslagern gelitten oder als Soldaten der Roten Armee Auschwitz und andere Lager befreit haben.“

Auch die Lagergemeinschaft Dachau drückt ihr Entsetzen über den Überfall Russlands auf die Ukraine aus: „Die Bombardierungen und alle Kriegshandlungen Russlands müssen sofort gestoppt werden.
Notwendig sind ein umfassender Waffenstillstand, der Rückzug aller Truppen und die Aufnahme
von Verhandlungen. Für Krieg gibt es keine Rechtfertigung. Die humanitäre Hilfe und Schutz für
Geflüchtete müssen nun an erster Stelle stehen.“

In der Erklärung wird auch die besondere Verantwortung Deutschlands hingewiesen: „Verschleppte Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion stellten die größte Häftlingsgruppe im KZ Dachau. Als Lagergemeinschaft Dachau e.V. betonen wir daher die besondere Verantwortung unseres Landes und der Regierung, die Forderung der 1945 befreiten Häftlinge „Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ weiterhin zum zentralen Anliegen unsers politischen Handelns zu machen.
Wir denken an die ehemaligen Häftlinge des KZ Dachau, ihre Familienangehörigen und an die
Menschen, die diesem neuen Krieg mit all seinen Folgen ausgesetzt sind. Wir sind erschüttert.“

Die Waffen nieder! Erklärung der VVN-BdA zumÜberfall auf die Ukraine

27. Februar 2022

In einer Erklärung verurteilen die beiden Bundesvorsitzenden der VVN-BdA den Völkerrechtsbruch Russlands scharf und rufen zur sofortigen Einstellung der Kampfhandlungen, zum sofortigen Rückzug der russischen Armee und zur Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auf.

Abschließend heißt es im Aufruf: „Einen langfristigen Frieden in Europa wird es nur geben, wenn Großmachtstreben, Nationalismus, Chauvinismus und Autoritarismus in allen Ländern überwunden werden. Wirtschaftliche Kooperation und kultureller Austausch auf Augenhöhe zwischen großen und kleinen Staaten können die Wunden der Geschichte heilen. Deutschland als Nachfolgestaat des NS-Regimes trägt dafür eine besonders große
Verantwortung.“

Zum Wortlaut der Erklärung siehe Waffen-nieder-Erklaerung-der-VVN-BdA-zum-Ueberfall-auf-die-Ukraine

Antifaschismus ist notwendig! Zur Hetzkampagne gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser und unsere Vereinigung

11. Februar 2022

Erklärung der VVN-BdA v. 8. Februar 2022

Die (rechte Zeitschrift) „Junge Freiheit“ startet eine Hetzkampagne – und „Welt“, „Bild“ und die CDU steigen ein und verlangen den Rücktritt von Innenministerin Nancy Faeser.

Hintergrund: Zwischen 2018 und 2021 erhielten mehr als 100 Menschen, die sich öffentlich gegen die extreme Rechte positioniert haben – weit überwiegend Frauen – Drohbriefe, unterzeichnet mit NSU 2.0. Auch Nancy Faeser gehört zu den Bedrohten. In etlichen Fällen waren die verwendeten Meldedaten von Computern der hessischen Polizei abgerufen worden.

Immer wieder wurden in den letzten Jahren rechte Umtriebe in der hessischen Polizei öffentlich. Das ist der eigentliche Skandal, und darüber haben wir berichtet, indem wir Statements der Betroffenen, darunter auch von Nancy Faeser, in unserer Zeitschrift antifa abgedruckt haben.

Unsere Vereinigung wurde 1947 von überlebenden Widerstandskämpfer*innen und Verfolgten des Naziregimes unterschiedlicher politischer Herkunft gegründet und hat sich 1971 um Antifaschist*innen der nachfolgenden Generationen erweitert.

Tatsächlich vereint sie auch heute Menschen unterschiedlicher politischer Orientierung, seien es Mitglieder der LINKEN, der SPD oder der Grünen, Kommunist*innen oder junge Antifas sowie Menschen, die Antifaschismus schlicht als „Humanismus in Aktion“ betrachten. Für uns ist Solidarität mit allen, die von Nazis bedroht werden, selbstverständlich.

Übrigens: die Bewertung des bayerischen Inlandsgeheimdiensts wurde nach umfassender Prüfung in Zusammenhang mit der Gemeinnützigkeit unserer Vereinigung im April 2021 vom Berliner Finanzamt für Körperschaften als widerlegt betrachtet.

Aktuelles immer auf: www.vvn-bda.de und unseren Social-Media-Kanälen.
Instagram: VVN-BdA, Facebook: @VVNBdA, Twitter: @vvn_bda

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Hier zum Nachlesen: Der Artikel von Nancy Faeser

NSU 2.0 aufgeklärt?

geschrieben von Nancy Faeser (damals Vorsitzende der SPD Hessen und der SPD-Landtagsfraktion, heute Bundesinnenministerin)

Gastbeitrag in Antifa. Zeitschrift der VVN-BdA v. 3.7.2021

Seit dem Spätsommer 2018 sind in ganz Deutschland weit über 100 Briefe, Faxe und E-Mails aufgetaucht, in denen Menschen von einem angeblichen »NSU 2.0« bedroht werden. In einigen dieser Schreiben finden sich persönliche Informationen über die Empfänger:innen, die öffentlich nicht zugänglich sind. Die meisten der NSU-2.0-Briefe sind voller ekelhafter rechtsradikaler Phantasien von der Vernichtung Andersdenkender. Und alle diese Nachrichten haben ein Ziel: Diejenigen einzuschüchtern, die in der Öffentlichkeit für Toleranz, Freiheit, Weltoffenheit und den demokratischen Rechtsstaat einstehen. Seit einigen Wochen gehöre auch ich zu jenen, die eingeschüchtert werden sollen.

Zwei NSU-2.0-Briefe habe ich erhalten, von beiden hoffe ich, dass sie nur von einem Trittbrettfahrer stammen. Aber was bedeutet »nur«? Es bedeutet, dass da vielleicht nur ein anonymer Maulheld am Werke war, der hofft, dass ich vor seinen Drohungen zurückweiche. Das werde ich nicht tun.

Der Kampf gegen Faschismus und Rechtsextremismus, gegen Rassismus und völkische Ideologien gehört zur politischen DNA meiner Partei, der SPD. Er gehört zu meiner politischen Arbeit als Mitglied des Hessischen Landtags. Und er muss zum Alltag jedes Demokraten und jeder Demokratin gehören, weil Freiheit und Demokratie jeden Tag aufs Neue gegen ihre Feinde verteidigt werden müssen.

Der Mann, der in Berlin als mutmaßlicher Urheber der meisten NSU-2.0-Drohungen verhaftet wurde, wird als Einzelgänger und Einzeltäter beschrieben. Und es ist wahrscheinlich wirklich so, dass er seine widerlichen Pamphlete ohne fremde Hilfe verfasst hat. Aber er tat es ganz bestimmt in dem Bewusstsein, eben nicht alleine zu sein. Denn um sich zu vernetzen, sich gegenseitig in Rassenwahn und faschistischen Phantasien zu bestärken, reicht den Rechtsextremen heute das Internet. Dort treffen die ideologischen Wegbereiter auf ihre nützlichen Idioten. Dort werden Verblendete zu Gewalttätern. Auch der mutmaßliche Verfasser der NSU-2.0-Briefe war bei seiner Verhaftung bewaffnet.

Ohne das Internet als globale Radikalisierungsmaschinerie ist der erstarkende Rechtsextremismus des 21. Jahrhunderts nicht denkbar. Das ist eine erschütternde Erkenntnis, die uns aber umso mehr anspornen muss, gegen rechtes Gedankengut, rechte Drohungen und rechte Gewalt aufzustehen. Jeden Tag und an jedem Ort.

Gründung der VVN in Bayern vor 75 Jahren

26. Januar 2022

26. Januar 2022

Am 26. Januar 1947 fand in der Münchner Schauburg die Gründungsversammlung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes in Bayern statt. Auf der Versammlung erläuterte der designierte Vorsitzende, der Münchner Arzt und Sozialdemokrat Ludwig Schmitt, die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses der Überlebenden des Naziterrors und formulierte die Ziele der neuen Organisation.

Die VVN war ein gemeinsames Anliegen der Verfolgten aus den damals zugelassenen demokratischen Parteien SPD, CSU, KPD und FDP sowie von rassisch Verfolgten. Bereits im Herbst 1946 hatten sie den Entschluss gefasst, die Interessen der Überlebenden mit einer eigenen überparteilichen Organisation zu vertreten.

Weitere Informationen siehe Gruendung-der-VVN-in-Bayern-vor-75-JahrenHerunterladen

Flüchtlingselend an Europas Grenzen mahnt zur Verwirklichung der Bayerischen Verfassung: Geflüchtete Menschen aufnehmen!

4. Dezember 2021

Aktion der VVN-BdA vor dem Bayerischen Innenministerium am 1. Dezember 2021

Mit Transparent und Schildern protestierte die VVN-BdA mit einer kleinen Kundgebung gegen die harte bayerische Flüchtlingspolitik. Sie steht im Widerspruch zum großzügigen Asylrecht, welches vor 75 Jahren in der Bayerischen Verfassung formuliert wurde.

Statt allgemeiner Lobreden auf die Bayerische Verfassung fordert die VVN-BdA, dass Bestimmungen der Verfassung endlich ernst genommen werden in unserem Alltag.

Auch der Freistaat Bayern hat viele Möglichkeiten, die Not der Geflüchteten an Europas Grenzen zu verringern und gleichzeitig den hier lebenden geflüchteten Menschen Schutz und Hilfe zukommen zu lassen.

Näheres siehe

Die extreme Rechte in Oberbayern – Ideologie, Akteur:innen, Themenfelder

25. November 2021

Online-Vortrag am Dienstag, 30. November, 19 Uhr

Seit einigen Jahren zeigt auch die Rechte in Oberbayern ein vielfältigeres Bild: Es reicht von aggressiver Propaganda im Landtag über neurechte Bewegungen bis hin zu rechter Agitation bei Coronaprotesten. Über aktuelle Entwicklungen informieren Referent:innen des Büro Süd der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern.

Das Netzwerk „Bunt statt Braun im Landkreis Traunstein“ lädt zu dieser Veranstaltung ein. Klicken Sie hier, um an der Besprechung teilzunehmen

Für weitere Informationen siehe

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