Am 3. Mai 1945, kurz vor Kriegsende, wurden 66 KZ-Häftlinge eines „Todesmarsches“ aus Lagern in Niederbayern von begleitenden SS-Männern im Gemeindebereich Surberg erschossen. Diese Opfer des Naziterrors liegen auf dem Friedhof in Surtal, Gemeinde Surberg, begraben.
Die meist jüdischen Häftlinge hatten einen langen Leidensweg hinter sich. Viele von ihnen wurden Anfang 1945 aus Lagern im Osten …